Nachdem sich unser vor 8 Monaten eingeführtes Greylisting verdächtiger E-Mails in der Praxis gut bewährt hat, haben wir heute (03.06.2016) eine weitere Verschärfung unserer Anti-Spam-Maßnahmen vorgenommen:
Bisher wurden E-Mails, die bestimmte Verdachtskriterien erfüllen, zunächst temporär abgelehnt, und erst in einem folgenden Zustellversuch nach einer Verzögerung von mindestens 5 Minuten angenommen (Greylisting). Bei manchen E-Mails treffen jedoch so viele Verdachtskriterien zu, dass praktisch ausgeschlossen werden kann, dass es sich um legitime E-Mails handelt. Solche E-Mails werden daher nun sofort als Spam klassifiziert und entsprechend der gewählten Spam-Filter-Einstellungen (Reject, Subject Rewrite, Junk-Ordner) behandelt.
Wir greifen dabei nicht auf ein einzelnes Kriterium zurück, sondern nutzen eine Kombination aus RFC-Standards und DNS-Blacklisten, dadurch ist die Gefahr von zusätzlichen False-Positives bei E-Mails von korrekt konfigurierten legitimen Mail-Servern praktisch ausgeschlossen.
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