.uk-Domains jetzt mit Treuhandservice

Vor etwas über einem Jahr hat die Registrierungsstelle für .uk-Domains (Nominet) auch echte .uk-Domains zur Registrierung freigeben; bis dahin gab es nur .co.uk-, .me.uk- und .org.uk-Domains (und einige andere Second-Level-Domains unterhalb von .uk). Inhaber einer bestehenden .co.uk/.me.uk/.org.uk-Domain haben für fünf Jahre nach der Einführung das Recht, ihre gleichlautende .uk-Domain bevorzugt zu registrieren. Der Inhaber der bisherigen Domain muss mit dem Inhaber der neuen .uk-Domain identisch sein.

Dies allein wäre für viele unserer Kunden mit einer .co.uk/.me.uk/.org.uk-Domain kein größeres Problem, allerdings gilt bei .uk-Domains die Einschränkung, dass eine Postanschrift des Inhabers in Großbritannien angegeben werden muss. Wir können dafür nun ab sofort einen Treuhandservice anbieten. Inhaber der Domain bleibt der Kunde, als Anschrift wird jedoch die Anschrift des Treuhandservices in Großbritannien angegeben. Wir berechnen für diesen Dienst einmalig 15,- Euro pro neu registrierter .uk-Domain.

Auch weiterhin können nur Domains registriert werden, für die es bisher kein .co.uk/.me.uk/.org.uk-Äquivalent gibt oder wenn unser Kunde selbst Inhaber einer entsprechenden .co.uk/.me.uk/.org.uk-Domain ist.

MySQL 5.6 für neue Datenbanken verfügbar

Seit einigen Tagen lässt sich im Kundenmenü für neue Datenbanken die MySQL-Version 5.6 auswählen. Sie wird für manche Content-Management-Systeme oder Online-Shops wie Magento 2 benötigt.

Wenn Sie eine bestehende Datenbank mit MySQL 5.6 nutzen möchten, können Sie diese z.B. über phpMyAdmin exportieren, eine neue Datenbank mit MySQL 5.6 anlegen und die Daten dort importieren.

Hinweis zum Umstieg von MySQL 5.5

Bei MySQL Version 5.6 sind standardmäßig die Optionen STRICT_TRANS_TABLES und NO_ENGINE_SUBSTITUTION gesetzt, die Option STRICT_TRANS_TABLES  kann allerdings manchmal zu Problemen führen. Diese Option kann jedoch in einer MySQL-Session über folgenden Befehl deaktiviert werden:

SET SESSION sql_mode = "NO_ENGINE_SUBSTITUTION";

Weiterhin unterscheidet sich der serverseitige Standard-Zeichensatz: Unsere MySQL-5.5-Datenbanken nutzen aus Gründen der Abwärtskompatibilität zu MySQL 4 standardmäßig den Latin1-Zeichensatz, MySQL 5.6 nutzt UTF-8. Falls Sie eine bestehende MySQL-5.5-Datenbank auf MySQL 5.6 migrieren, kann es dadurch unter Umständen zu Problemen bei der Darstellung von Umlauten und Sonderzeichen kommen. Diese Probleme treten meistens bei selbst entwickelten PHP-Scripten auf, wenn der der gewünschte Datenbank-Zeichensatz nicht ausdrücklich vorgegeben wird. Die meisten bekannten PHP-Anwendungen nutzen seit längerem UTF-8 als Standard-Zeichensatz und sind daher von diesen Problemen nicht betroffen, Sie können bei Problemen den alten Standard-Zeichensatz durch folgenden SQL-Befehl setzen:

SET NAMES 'latin1';

Aktuelle Änderungen an unseren Anti-Spam-Regeln

Wir haben in den letzten Tagen einige Änderungen an unseren Mailservern vorgenommen, um die Zahl der nicht erkannten Spammails (False-Negatives) zu reduzieren. Zusätzlich zum bestehenden Spamfilter Expurgate nutzen wir nun DNS-basierte Blackhole-Listen (DNSBL) und werten SPF– (Sender Policy Framework), DKIM– (DomainKeys Identified Mail) sowie DMARC– (Domain-based Message Authentication, Reporting & Conformance) Einträge aus. Um fälschlicherweise als Spam klassifizierte E-Mails (False Positives) zu vermeiden, lehnen wir betroffene Mails nicht ab, sondern nutzen das Greylisting-Verfahren, um die Zustellung zu verzögern.

Was ist eine DNSBL?

Eine DNSBL ist eine laufend aktualisierte Liste verdächtiger IP-Adressen. Verdächtige IP-Adressen sind beispielsweise solche, über die kürzlich massenhaft Spam versendet wurde, oder dynamische IP-Adressen wie etwa von DSL-Anschlüssen von Privatkunden, die E-Mails ausschließlich über SMTP-Relays (z.B. smtp.variomedia.de) versenden sollten.

Was ist SPF?

Mittels SPF können Domaininhaber über spezielle DNS-Einträge festlegen, welche Mailserver E-Mails für diese Domain versenden dürfen.

Was ist DKIM?

Mittels einer DKIM-Signatur kann geprüft werden, ob eine E-Mail von der angegebenen Absenderadresse versendet und beim Transport nicht verändert wurde. Diese Signatur wird automatisch durch den Mail-Server des Absenders erzeugt.

Was ist DMARC?

DMARC nutzt eine Kombination aus SPF und DKIM, um zu prüfen, ob eine E-Mail von der angegebenen Absenderadresse versendet wurde. Weiterhin wird mittels DMARC festgelegt, ob E-Mails, die keine bzw. ungültige DKIM-Signaturen aufweisen oder die SPF-Regeln verletzen, abgelehnt oder angenommen werden sollen. Ähnlich wie bei SPF werden dazu spezielle DNS-Einträge genutzt, die vom Domaininhaber gesetzt werden können. DMARC wird von vielen bekannten Anbietern wie z.B. Google oder Facebook eingesetzt.

Was ist Greylisting?

Greylisting ist ein Verfahren zur Verzögerung der E-Mail-Zustellung. Verdächtige E-Mails werden dabei nicht sofort angenommen, sondern mit einem temporären Fehler abgelehnt, so dass der absendende Server später einen erneuten Zustellversuch unternimmt. Nach Ablauf der Verzögerung (meistens 5 Minuten) wird diese Mail dann angenommen. Erfolgt ein erneuter Zustellversuch, so wird der betroffene Mailserver permanent freigeschaltet, so dass weitere verdächtige E-Mails von diesem Server nicht mehr verzögert werden. Die Strategie dahinter ist, dass viele Spam-Programme keine erneuten Zustellversuche unternehmen und eine verzögerte E-Mail bei einer späteren Zustellung eventuell von unserem Spamfilter korrekt klassifiziert wird.

Wie funktionieren die neuen Anti-Spam-Regeln?

Falls die IP-Adresse des absendenden Servers auf einer DNSBL eingetragen ist, oder die SPF bzw. DMARC-Prüfung fehlschlägt, wird eine E-Mail gegreylistet (auch wenn die betroffene E-Mail nach SPF bzw. DMARC eigentlich abgelehnt werden sollte).
Eine Ausnahme sind E-Mails von PayPal (paypal.com, paypal.de), die bei fehlgeschlagener DMARC-Prüfung gemäß den Vorgaben von PayPal abgelehnt werden, da es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um Phishing handelt.

Mögliche Probleme

Die SPF-Prüfung schlägt bei E-Mail-Weiterleitungen häufig fehl, da die weiterleitenden Server nicht zum Versenden vom E-Mails der Absenderdomain autorisiert sind. Eine Möglichkeit dieses Problem zu umgehen ist SRS (Sender Rewriting Scheme), das von uns und vielen anderen Anbietern für E-Mail-Weiterleitungen genutzt wird. Dabei wird die Absenderadresse anhand bestimmter Regeln umgeschrieben und die Absenderdomain durch die Empfänger-Domain des weiterleitenden Servers ersetzt.

PHP 7 RC 3 verfügbar

Ab sofort steht auf unseren Webservern der aktuelle Release Candidate 3 von PHP 7 zu Testzwecken zur Verfügung.

Wir haben dabei eine für viele Kunden interessante Neuerung hinzugefügt, und zwar einen Datei-basierten PHP-Beschleuniger.

Hintergründe zu PHP-Beschleunigern

PHP ist eine Script-Sprache, die vor der Ausführung auf unseren Webservern in für Computer verständlichen Mikroprozessor-Code übersetzt werden muss. PHP nutzt dabei (ähnlich wie Java) eine sogenannte Virtuelle Maschine, es wird also nicht direkt Mikroprozessor-Code erzeugt, sondern zunächst sogenannter Bytecode für eine Virtuelle Maschine (Zend Engine), die daraus dann im nächsten Schritt Mikroprozessor-Code erzeugt und diesen ausführt.
Dieser Bytecode wird jedoch nach der Ausführung eines PHP-Scripts verworfen, und muss jedes Mal zeitaufwändig neu generiert werden. Um dies zu vermeiden gibt es diverse PHP-Beschleuniger wie den PHP-eigenen OpCache, die den Bytecode für spätere Script-Aufrufe optimieren und zwischenspeichern. Allerdings wurde dieser Bytecode bisher immer im Arbeitsspeicher abgelegt, was auf unseren Shared-Hosting-Servern aus technischen Gründen nicht funktioniert, und nur in den Pro-Paketen (bzw. auf Dedicated-Servern) mit PHP-FPM möglich ist.

Seit PHP 7 kann der PHP OpCache den Bytecode optional auch in Dateien speichern, damit lässt er sich auf allen Shared-Hosting-Servern nutzen.

Wir haben anhand einer aktuellen WordPress-Installation die möglichen Performance-Verbesserungen durch OpCache getestet (Mittelwert über 100 Aufrufe):

opcache-file-small

Im Vergleich zu PHP 5.6 ohne OpCache verkürzt sich die PHP-Ausführungszeit für die WordPress-Startseite um Faktor 2, der Datei-OpCache lohnt sich also wirklich.

PHP 7 und OpCache aktivieren

Um PHP 7 mit OpCache zu nutzen, erstellen Sie zunächst ein Verzeichnis für die Bytecode-Dateien auf Ihrem Webserver. Dieses Verzeichnis können Sie beliebig benennen (z.B. “opcache”), und an beliebiger Stelle in Ihrem Benutzerverzeichnis anlegen, die Zugriffsrechte sollten jedoch aus Sicherheitsgründen auf Ihren Benutzeraccount beschränkt werden (chmod 700).

Legen Sie dann im gewünschten Webserver-Verzeichnis eine .htaccess-Datei mit folgendem Inhalt an (bzw. fügen Sie folgende Zeile zu einer bestehenden .htaccess-Datei hinzu):

AddHandler application/x-httpd-php70 .php

Anschließend legen Sie in diesem Verzeichnis eine php.ini-Datei mit folgendem Inhalt an (bzw. fügen die folgenden Zeilen zu einer bestehenden php.ini-Datei hinzu):

zend_extension=/vrmd/webserver/php70/lib/opcache.so
opcache.file_cache=/homepages/u12345/opcache
opcache.file_cache_only=1

Ersetzen Sie dabei “/homepages/u12345/opcache” durch den vollständigen Pfad zu Ihrem Bytecode-Verzeichnis. Beachten Sie bitte, dass php.ini-Dateien nur in dem Verzeichnis gelten, wo auch das aufgerufene PHP-Script liegt, eventuell müssen Sie diese Datei daher noch in weitere Unterverzeichnisse kopieren.

Hinweis

Bitte beachten Sie, dass sich PHP 7 noch in der Entwicklungsphase befindet, es können noch diverse kleinere Fehler und Probleme auftreten. Sie sollten PHP 7 daher besser noch nicht für kritische Webseiten einsetzen.

PHP 7 im Performance-Vergleich

Die PHP-Entwickler haben für Version 7 drastische Performance-Verbesserungen um 100% und mehr im Vergleich zu den Vorgängerversionen angekündigt. Um dies zu überprüfen, haben wir die PHP-Ladezeiten einer aktuellen WordPress-Installation (Version 4.3) mit den unterschiedlichen bei uns verfügbaren PHP-Versionen gemessen (Mittelwert über 100 Zugriffe):

barchart

Tatsächlich ist PHP 7 deutlich schneller als die Vorgängerversionen, die angekündigte Verbesserung um 100% tritt unter PHP-FPM in Kombination mit dem PHP Opcode Cache tatsächlich ein.

Weitere Informationen zur Nutzung von PHP 7 auf unseren Webservern finden Sie hier.

Bitte beachten Sie, dass PHP-FPM  gegenwärtig nur in den Pro-Paketen bzw. für Reseller mit Dedicated-Server genutzt werden kann, zur Aktivierung von PHP-FPM wenden Sie sich bitte an unsere Kundenbetreuung.

Start von .online am 26.8.2015

Am 26. August um 18 Uhr (MESZ) startet die neue Top-Level-Domain “.online”. Vormerkungen sind noch bis Montag, den 24. August um 18 Uhr unter https://ntlds.variomedia.de möglich. Der Preis für .online-Domains beträgt 39,- Euro pro Jahr. Die Vergabe ist nicht beschränkt, d.h. jeder Interessent kann eine .online-Domain registrieren. Bis zum 26. August um 18 Uhr ist gegen einen einmaligen Aufpreis auch noch eine Vorab-Registrierung möglich, davon haben schon über 800 Interessenten einer .online-Domain Gebrauch gemacht. Details dazu finden Sie unter https://ntlds.variomedia.de/domain/online.

 

Die neue Top-Level-Domain: .online

 

Wir freuen uns auf den Start dieser neuen Top-Level-Domain und hoffen, möglichst viele der von unseren Kunden gewünschten Domains erfolgreich registrieren zu können!

 

PHP 7 RC 1 verfügbar

Auf unseren Webservern steht ab sofort der Release Candidate 1 von PHP 7 zu Evaluierungszwecken zur Verfügung.

Bitte beachten Sie, dass es sich noch nicht um die endgültige Release-Version handelt, die voraussichtlich gegen Mitte November erscheinen wird, es können also noch diverse kleinere Fehler und Probleme auftreten. Wir empfehlen daher, PHP 7 noch nicht für den Produktivbetrieb kritischer Webseiten zu nutzen, Sie können jedoch schon prüfen, ob Ihre Webseite mit PHP 7 kompatibel ist, und so rechtzeitig den Umstieg auf die neueste PHP-Version vorbereiten. Beim Umstieg auf PHP 7 ist insbesondere zu beachten, dass einige veraltete Funktionen, die unter PHP 5.6 noch funktioniert haben, unter PHP 7 nicht mehr zur Verfügung stehen.

Um PHP 7 für Ihre Webseite zu nutzen, erstellen Sie im gewünschten Webspace-Verzeichnis eine .htaccess-Datei mit folgendem Inhalt (bzw. fügen Sie folgende Zeile zu einer bestehenden .htaccess-Datei hinzu):

AddHandler application/x-httpd-php70 .php

Wir werden auch die nächsten Release Candidates von PHP 7 zeitnah auf unseren Webservern bereitstellen, bis hin zur Veröffentlichung der endültigen Release-Version von PHP 7.

Mit den Apache-Handler application/x-httpd-php70 kann zukünftig die aktuellste Version von PHP 7.0 auf unseren Webservern genutzt werden.

An der bisherigen Standard-PHP-Version des von Ihnen genutzen Webservers ändert sich nichts, für neue Präsenzen wird aktuell standardmäßig PHP 5.5 genutzt, ältere Webserver nutzen PHP 5.3.

Weitere Informationen zur Auswahl der PHP-Version finden Sie hier.

Freigabe von über 60.000 bisher gesperrten .berlin-Domains

Am 21. Juli 2015 werden über 60.000 .berlin-Domains freigegeben, die bisher zur Registrierung gesperrt waren. Sie können die vollständige Liste aller bisher gesperrten .berlin-Domains hier abrufen. Wir haben die Liste mit in Deutschland weit verbreiteten Vor- und Nachnamen und einem deutschen Wörterbuch abgeglichen.

Alle in der Liste aufgeführten Domains sind ab dem 21. Juli 2015 zum Preis von 48,- Euro pro Jahr frei registrierbar. Bitte wenden Sie sich an die Variomedia-Kundenbetreuung, um eine oder mehrere Domains zum Tag der Freigabe vorzumerken. Vielen Dank!

Sunrise-Start von .online am 18.06.2015

Im März 2014 startete mit .berlin die bei uns bisher erfolgreichste TLD aller neuen Top-Level-Domains. Auch weltweit steht .berlin recht weit vorn: Rund 150.000 Registrierungen bedeuten Platz 7 in der Rangliste, weit vor den TLDs anderer Städte.

Betrachtet man die Zahl der Vormerkungen dürfte die wohl generischste aller neuen Top-Level-Domains “.online” ähnlich erfolgreich werden. Ab dem 18. Juni können Markenrechtsinhaber ihre .online-Domain beauftragen. Danach findet vom 19. bis zum 26. August eine Landrush-Period statt, in der die gewünschte .online-Domain auch ohne Markenrechte, aber mit einem Aufpreis schon vor dem offiziellen Start registriert werden kann. Der offizielle Start (“Golive”) findet dann am 26. August 2015 statt.

Vormerkungen für alle Phasen können unter https://ntlds.variomedia.de vorgenommen werden. Unter https://ntlds.variomedia.de/domain/online finden Sie außerdem eine Übersicht über alle Preise und Termine zum Start von .online.

Neue Hosting-Pakete mit dedizierten Servern

Nachdem wir zum Jahreswechsel unsere neuen Easy.Hosting-Pakete eingeführt haben, gibt es nun auch neue Pro.Hosting-Pakete, die sich an Kunden mit besonders hohen Ansprüchen richten.

Unser Pro.A-Paket ersetzt das bisherige Premium-Upgrade. Das Paket beinhaltet 10 Inklusivdomains, 50 GB Webspace und 100 Postfächer mit jeweils 10 GB Speicherplatz und kostet 30,- Euro pro Monat. Das Paket wird auf einem Premium-Server gehostet, der von maximal 9 anderen Kunden genutzt wird. Mit PHP-FPM bieten wir allen Betreibern von Online-Shops und Content-Management-Systemen die maximale Performance.

Die Pro.B- und Pro.C-Pakete nutzen jeweils einen kompletten Server für sich allein. Sie kosten 45,- Euro pro Monat bzw. 75,- Euro pro Monat und beinhalten noch mehr Speicherplatz, Datenbanken und Postfächer. Die Nutzung eines dedizierten Servers mit bis zu 4 CPU-Kernen, 8 GB RAM und PHP-FPM stellt genug Reserven für sehr umfangreiche und gut besuchte Seiten zur Verfügung.

Ihren Auftrag zum Tarifwechsel in eines der neuen Pakete nehmen wir jederzeit formlos per E-Mail entgegen. Für den Umzug auf den jeweiligen Server benötigen wir eine Vorlaufzeit von 2 Tagen, damit der Wechsel ohne Unterbrechungen stattfinden kann. Eine Übersicht aller neuen Pro-Pakete finden Sie auf unserer Webseite.